Kettenschutzring aus Andira-Holz, 02/2012

Liegeradtandem aus zwei Bromptons mit Kinderanhänger Arndt Last

Familientandem mit Kinderanhänger aus zwei Brompton-Falträdern aufgebaut, faltbar und
damit zur Mitnahme im Zug geeignet, etwa 45 kg, 7.4.2011

Liegeradtandem aus zwei Bromptons, faltbar, Arndt Last

Liegeradtandem aus zwei Brompton-Falträdern für einen Erwachsenen und ein Kind (mit
kleinem Tretkurbelsatz, der auf dem Oberrohr des Bromptons befestigt ist), halb zerlegt,
mit Maus drüber sieht man den Transport des ganzen auf dem Gepäckträger des einen
Rades, ≈2001

Hecklenkerliegeradmodell 3

Hecklenkerliegerad: Holzmodell mit 12 "-Rädern, etwa 2001

Hecklenkerliegerad

Hecklenkerliegerad: Holzmodell mit Stoffscharnieren, etwa 20 cm lang, etwa 2000

Hecklenkerliegerad

Hecklenkerliegerad: Modell und halbfertige Schrottversion (Fahrer sitzt auf der Lenkstange),
die gut fahrbar war, etwa 2000

Liege-Inrad

"Liege-Inrad", eine Kooperation mit Gerno Treitz, die Felge war aus Stahlblechen und Holz und
30 kg schwer, so dass eine einmal durch seitliches Verschieben des Schwerpunktes des
Fahreres eingeleitete Kurve zum Umkippen führte, etwa 1998

Von Jens aus zwei alten Fahrrädern zusammengebautes Tandem beim Transport
von 6 m langen Stahlrohren, etwa 1997

Kurzlieger aus Drachenfliegeralurohren, mit Stahlmuffen geklebt, etwa 1997

Kindersitz zum Brompton, etwa 1997

Figurentheaterausstattung für Claudia Olma, etwa 1996

Der mit Polyethylen-Spinnvlies (Tyvek®) bespannte Stahlrohrrahmen 2, 3 mit den verschiebbaren Bügeln 3, 4 ist mit dem kippbaren Halteblock 8 über eine Klemmplatte 15 mit Exzenterscheibe 13 am Rahmen 1 des Liegerades befestigt. Eine genauere Beschreibung findet sich in der Online-Zeitschrift "Fahrradzukunft".

Gefaltete Regenschutzverkleidung

Regenschutzverkleidung für ein Liegerad, abnehmbar und faltbar, etwa 1996

Langlieger mit Kinderbeiwagen

Langlieger mit Kinderbeiwagen, etwa 1996

200 m-Messanlage für Radrennen mit fliegendem Start

200 m-Messanlage für Radrennen mit fliegendem Start

200 m-Messanlage für Radrennen mit fliegendem Start: Uhr mit Elektronik und Akku (Mitte),
Start-Sensor (links mit Kabeltrommel darüber), Ziel-Sensor (rechts) und 50 m-Maßband,
etwa 1995
Die Tasten einer normalen Sportstoppuhr werden mit Transistoren geschaltet. Die Start- und
Zielsignale werden dadurch erzeugt, dass die Fahrräder über dünne Schläuche fahren, in
deren Ende je ein Kondensatormikrophon  steckt (vorne im Bild). Das laute Geräusch wird
über einen Schwellwertschalter ausgewertet. Die Version mit einem Blechlineal, das beim
Überfahren auf einen Draht gedrückt wird (siehe ) war für den Transport zu steif und
unzuverlässiger. Die Anlage hat nicht bei allen Nutzern zuverlässig funktioniert, warum
ist unklar geblieben.

Gefedertes Liegerad

Gefedertes Liegerad, etwa 1992

Liegeeinrad

Liegeeinrad, das keiner fahren konnte, etwa 1992, inzwischen teilweise zersägt

Langes Liegerad mit Textilverkleidung

Langlieger mit Fischverkleidung: bringt mich heute noch 12 km zur Arbeit, 1990

Fahrrad aus Aluminium-Haarspraydosen

Fahrrad aus Aluminium-Haarspraydosen: Damit der Rahmen stabil war,
musste er aufgepumpt werden. Der Rahmen war so starr, dass man
meinte, auf den Felgen zu fahren. Der Rahmen mit Tretlager- und
Lenksäulenhülse hatte eine Masse von 1,5 kg. Etwa 1989

Das abschließbare Gepäckfach aus einem Benzinkanister am hinteren Rad war schwer, aber
praktisch. Das Rad hatte ein umschaltbares Fern- und Abblendlicht. Kurz vor dem Durchrosten
wurde es gestohlen. 1985

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